Wenn du in einem Loch bist - der 15 Minuten harte Reset für dein Leben

Butter bei die Fische:

Die letzten Wochen war ich nicht drin im Fokus. Ich war drin im Loch.

Kein Bock auf Content.

Kein Bock auf Bücher.

Kein Bock auf "Kreativität".

Ich hab funktioniert. Aber ich hab nichts mehr gespürt.

Nicht beim Schreiben. Nicht beim Lesen. Nicht beim Posten.

Früher habe ich Content geliebt.

Früher war das mein öffentliches Tagebuch.

Jetzt war es nur noch ein Job.

Ein Job, bei dem du nie weißt, ob dein Chef (aka der Algorithmus) dich morgen feuert.

Und das Lesen? Früher meine absolute Lieblingsbeschäftigung.

Mittlerweile hab ich jedes Buch in meinem Kopf automatisch gescannt nach:

„Bringt das Umsatz?“

„Kann ich das in Content verwerten?“

„Oder ist es Zeitverschwendung?“

Ich wusste: Ich kann mehr.

Aber ich hab’s nicht gespürt.

Wenn du gerade an dem Punkt bist, wo du auf dein Leben schaust

und dir denkst:

„Früher war’s irgendwie besser.“

Oder:

„Ich hab 1000 Tabs im Kopf offen, aber keinen Plan, was ich schließen soll.“

Dann ist dieser Newsletter für dich.

Denn ich hab mich dann an einen Weg erinnert, der mich jedes einzelne Mal aus einem Loch rauszieht.

Ich zeig dir heute, wie du mit 15 Minuten wieder zurück in die Spur kommst.

Kein Bali-Retreat. Kein Breathwork. Kein 90-Tage-Detox.

Nur du, dein Notizen-System – und 3 einfache Schritte, um dein System zu rebooten.

Lass starten.

Du bist nicht ausgebrannt - du bist "disconnected".

• Ich dachte, ich bin müde.

• Ich dachte, ich brauch mehr Disziplin.

• Ich dachte, ich muss mich einfach mal wieder zusammenreißen.

Aber das war’s nicht.

Ich war nicht kaputt.

Ich war abgeschnitten.

Abgeschnitten von dem, was mich eigentlich antreibt:

→ Ideen, die mich jucken.

→ Bücher, die mich fesseln.

→ Content, der mir Spaß macht, auch wenn er nur 23 Likes kriegt.

Stattdessen hab ich alles durch den gleichen Filter gejagt:

• Bringt es Umsatz?

• Könnte es viral gehen?

• Ist es “strategisch sinnvoll”?

Und weißt du, was passiert, wenn du jedes Ding in deinem Leben nach KPIs bewertest?

Du funktionierst noch.

Aber du fühlst nichts mehr.

Ich hab sogar ChatGPT benutzt, um Content zu schreiben, weil ich dachte:

„Vielleicht kann die Maschine ja das übernehmen, was ich gerade nicht spüre.“

Spoiler: Hat sogar funktioniert, weil ich echt krasse Prompts entwickelt habe, aber es hat die Freude weggenommen.

Weil nicht die Technik das Problem war.

Sondern die Trennung von mir selbst.

Was er meint:

Wenn du dir nicht regelmäßig Klarheit schaffst, wird alles chaotisch.

Dein Kalender. Deine Energie. Deine Gedanken.

Und aus dem Chaos entsteht kein Flow.

Sondern Frust. Müdigkeit. Leere.

Ich wusste: Ich brauch keinen fancy neuen Funnel.

Ich brauch ein System, das mich wieder mit mir selbst verbindet.

Und das ist der Reset geworden, den ich dir gleich zeige.

Und er funktioniert – wenn du ihn wirklich machst.

Geil, dann kommt jetzt Teil 3: Der 15-Minuten-Reset für dein Leben – konkret, umsetzbar, und wie immer: kein Bullshit, nur das, was wirklich wirkt.

Wie du dein Leben in 15 Minuten resetest

Du brauchst keinen Kalender mit 17 Farben.

Kein „neues Jahr, neues Ich“.

Und auch keinen 300€-Planner mit goldener Spiralbindung.

Du brauchst Klarheit.

Und die kriegst du in 15 Minuten.

Das hier ist der Reset, den ich gemacht hab, um aus meinem kreativen Tief rauszukommen.

Schritt für Schritt – ohne Drama, ohne Guru-Vibes.

1. Schreib auf, was du machst – und wie du dich dabei fühlst

(ca. 5 Minuten)

Nicht denken. Schreiben (oder bei ChatGPT reinquatschen - mache ich immer)

Was tust du täglich – morgens, mittags, abends?

Und wie fühlst du dich dabei – ehrlich?

Du wirst überrascht sein, was da alles auftaucht:

• „Ich check morgens Instagram, weil’s halt so ist.“

• „Ich fühl mich mittags immer leer, obwohl ich eigentlich produktiv war.“

• „Abends daddel ich, obwohl ich keinen Bock hab – nur weil ich müde bin.“

Das ist dein System.

Das ist dein Status Quo.

Und es erklärt ziemlich genau, warum du dich so fühlst, wie du dich fühlst.

2. Streichen. Umstellen. Neu priorisieren.

(ca. 5 Minuten)

Jetzt kommt der Moment, in dem du dir das zurückholst, was dir gehört: deine Zeit und Energie.

Schau dir an, was du aufgeschrieben hast – und frag dich:

• Was bringt mir wirklich was?

• Was kostet mich mehr Energie, als es wert ist?

• Was ist einfach nur da, weil’s immer da war?

Und dann:

→ Streichen.

→ Umstellen.

→ Fokus setzen.

Du musst nicht dein ganzes Leben auf links drehen.

Aber wenn du nur 2–3 Dinge rauswirfst, ändert sich oft schon alles.

3. Plane die nächste Woche – wie ein Mensch, nicht wie ein Roboter

(ca. 5 Minuten)

Jetzt planst du die kommende Woche.

Nicht um produktiv zu sein, sondern um der Resistance in dir entgegenzuwirken, indem du immer weißt, was du zu tun hast.

Schreib dir auf:

• Deine Morgenroutine

• Deine Fokusblöcke (z. B. Content, Calls, Kreativzeit)

• Fixe Termine

• Deine Abendroutine

Klingt simpel? Ist es auch.

Aber es bringt Ordnung ins Chaos.

Und wenn’s nicht fließt – mach den Reset am nächsten Tag einfach nochmal.

Das ist kein „Plan für immer“.

Das ist dein Werkzeug, um wieder ins Spüren zu kommen.

Ich mach das mittlerweile jeden Sonntag.

Nicht perfekt. Nicht fancy. Aber es hält mich klar.

Und wenn du gerade das Gefühl hast, dein System ist irgendwie… kaputt:

Fang hier an.

15 Minuten.

Unser Bro "ChatGPT" und gute Klarheit.

Wenn du das direkt umsetzen willst, habe ich einen extra ChatGPT Prompt dafür entwickelt. Der leitet dich durch diesen Reset.

Kannste dir hier rauskopieren

Wenn du magst, schreib mir, was bei dir rauskommt.

Oder schick’s an jemanden, der grad lost ist.

Und wenn du daraus nicht nur Klarheit, sondern ein echtes Business bauen willst – ich habe mein ganzes Business-System offengelegt. Da zeig ich dir, wie ich aus Ideen, System und Persönlichkeit ein 6-stelliges One-Person-Business gebaut hab.

Kannste dir hier kostenlos angucken.

Sonst wünsche ich dir wie immer nur das Beste :)

Jani